Azathioprin

Azathioprin

Dosierung
25mg 50mg
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  • Azathioprin wird zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen, zur Prophylaxe von Nieren-Transplantat-Abstoßungen und zur Therapie von rheumatoider Arthritis eingesetzt. Das Medikament ist ein Prodrug von 6-Mercaptopurin und wirkt als Antimetabolit und Immunsuppressivum.
  • Die übliche Dosierung von Azathioprin liegt zwischen 1-3 mg/kg Körpergewicht pro Tag.
  • Die Form der Verabreichung ist eine Tablette.
  • Die Wirkung des Medikaments setzt innerhalb von 4 bis 6 Wochen ein.
  • Die Wirkungsdauer beträgt mehrere Stunden bis Tage, je nach Indikation und Dosierung.
  • Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol.
  • Die häufigste Nebenwirkung ist Übelkeit.
  • Möchten Sie Azathioprin ohne Rezept ausprobieren?
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Grundlegende Azathioprin Informationen

INN (Internationale Gemeinschaftsbezeichnung) Azathioprin
In Deutschland verfügbare Markennamen Imurek, Imuran, Imurek HEXAL
ATC-Code L04AX01
Darreichungsformen & Dosierungen (z.B. Tabletten, Injektionen) Tabletten 25 mg, 50 mg
Hersteller in Deutschland HEXAL, Sandoz, Actavis
Genehmigungsstatus in Deutschland Rezeptpflichtig
OTC / Rx Klassifikation Rx (verschreibungspflichtig)

Verfügbarkeit & Preisübersicht

Azathioprin ist in Deutschland rezeptpflichtig und kann in öffentlichen sowie in Versandapotheken erworben werden. Die Preise variieren je nach Anbieter und Packungsgröße. Eine typische Packungsgröße beträgt 50 mg und liegt oft zwischen 25 und 60 Euro. Generika sind in der Regel günstiger als die Originalpräparate, was die Behandlungskosten senken kann. Online-Apotheken erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Mit der Einführung des E-Rezepts können Patienten Rezepte bequem einreichen und die Medikamente direkt nach Hause liefern lassen. Dienstleister wie DocMorris und Shop-Apotheke bieten diese leicht zugängliche Option an, die den Zugang zu Azathioprin verbessert. Eine vollständige Übersicht zeigt, dass Azathioprin in unterschiedlichen Packungsgrößen, häufig in 50 mg Dosen, erhältlich ist. Die Möglichkeit, die Preise zu vergleichen, hilft Patienten, die geeigneten Optionen zu finden, während Rabattvereinbarungen mit der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) weitere Einsparungen ermöglichen.

Patientenerfahrungen & Zufriedenheitsniveau

Die Erfahrungen von Patienten mit Azathioprin sind vielfältig und spiegeln die unterschiedlichen Erwartungen und Ergebnisse wider. Viele Patienten, die Azathioprin zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie Morbus Crohn und rheumatoider Arthritis einnehmen, berichten von positiven Effekten und einer Verbesserung ihrer Symptome. Allerdings sind auch Nebenwirkungen wie Übelkeit und Müdigkeit häufige Themen in Patientenforen. Plattformen wie Sanego bieten einen Raum für den Austausch über Erfahrungen und ermöglichen neuen Patienten, sich auf die Therapie einzustellen. Wichtige Punkte in Bezug auf die Zufriedenheit der Patienten sind:
  • Verbesserung der Krankheitskontrolle bei Autoimmunerkrankungen.
  • Angst vor möglichen Langzeitnebenwirkungen, die häufig zu Bedenken führen.
  • Notwendigkeit regelmäßiger Blutuntersuchungen zur Überwachung der Behandlung.
Die Erfahrungen zeigen, dass der Zugang zu spezialisierten Fachärzten entscheidend ist. Diese Fachärzte bieten nicht nur umfassende Informationen zur Therapie, sondern auch Unterstützung während der Behandlung. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Azathioprin in Deutschland ein wichtiges Medikament zur Behandlung verschiedener Autoimmunerkrankungen ist, aber die Patienten sollten gut informiert sein, um Missverständnisse zu vermeiden und sich eventuell unterstützende Beratungen suchen.

Wirkung von Azathioprin

Azathioprin ist ein bedeutendes immunosuppressives Medikament, das in der Medizin vielseitig einsetzbar ist. Es wirkt als Prodrug, was bedeutet, dass es im Körper in die aktive Form 6-Mercaptopurin umgewandelt wird. Dieses Medikament hemmt die Purinsynthese, was sich positiv auf die Bekämpfung von Autoimmunerkrankungen und die Verhinderung der Abstoßung von Transplantaten auswirkt.

Es wird häufig bei folgenden Erkrankungen eingesetzt:

  • Rheumatoide Arthritis
  • Morbus Crohn
  • Ulzerative Kolitis
  • Nierenverpflanzungen
  • Systemischer Lupus erythematodes

Die Wirkung von Azathioprin kann Monate dauern, bis sie voll zur Geltung kommt, was eine kontinuierliche Überwachung der Patienten erforderlich macht.

Dosierung von Azathioprin

Die Dosierung von Azathioprin variiert je nach Indikation und Patient. In der Regel liegt die Anfangsdosis zwischen 1 und 3 mg/kg Körpergewicht pro Tag.

Hier ist eine grobe Übersicht:

  • Für Nierentransplantationen: 1-3 mg/kg täglich
  • Bei rheumatoider Arthritis: 1-2.5 mg/kg täglich
  • Morbus Crohn/Ulzerative Kolitis: 1-2 mg/kg täglich

Bei der Anwendung sollten einige Faktoren berücksichtigt werden:

  • Alter des Patienten: Ältere Patienten sollten mit niedrigeren Dosen beginnen.
  • Nieren- oder Leberfunktionsstörungen: Dosen sollten angepasst werden.

Anwendung von Azathioprin

Azathioprin wird oral in Form von Tabletten eingenommen und sollte immer mit Wasser eingenommen werden. Es ist sinnvoll, das Medikament zu einer bestimmten Tageszeit gleichmäßig einzunehmen, um die Wirksamkeit zu maximieren und mögliche Nebenwirkungen zu minimieren.

Einige zusätzliche Hinweise zur Anwendung:

  • Das Medikament sollte nicht zusammen mit Allopurinol eingenommen werden, es sei denn, die Dosis von Azathioprin wird deutlich reduziert, da dies zu einer erhöhten Toxizität führen kann.
  • Regelmäßige Blutuntersuchungen sind notwendig, um Nebenwirkungen wie Leukopenie oder Leberschäden frühzeitig zu erkennen.
  • Die Anwendung während der Schwangerschaft kann riskant sein, es sollte immer eine Risiko-Benefit-Abwägung durchgeführt werden.

Die Behandlung mit Azathioprin erfordert oft eine langfristige Überwachung, insbesondere bei chronischen Erkrankungen. Die Patienten sollten gut informiert werden über mögliche Symptome von Nebenwirkungen, wie beispielsweise Übelkeit, Müdigkeit oder Hautausschläge.

Dosierungsanpassungen und Überwachung

Azathioprin erfordert speziell in bestimmten Patientengruppen Anpassungen der Dosierung:

  • Bei Kindern, da hier eine Gewichtsbasierte Dosis wichtig ist.
  • Bei älteren Menschen sollte eine niedrigere Startdosis gewählt werden.
  • Bei Patienten mit Nieren- oder Leberinsuffizienz sind besondere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Die Überwachung ist essenziell. Häufige Blutuntersuchungen sind nötig, insbesondere zu Beginn der Therapie und bei Dosisanpassungen. Die Nieren- und Leberwerte müssen regelmäßig kontrolliert werden, um eine mögliche Toxizität festzustellen.

Häufige Nebenwirkungen

Wie bei jedem Medikament gibt es bei Azathioprin potenzielle Nebenwirkungen, die Patienten kennen sollten:

  • Milde: Übelkeit, vorübergehende Erhöhungen der Leberwerte, Hautausschläge
  • Moderat bis schwer: Infektionen, stark verringerte Blutzellenwerte, mögliche Erhöhung des Krebsrisikos bei Langzeitanwendung.

Patienten sollten auf Symptome wie anhaltende Müdigkeit, Fieber oder unerklärte Blutergüsse achten und bei solchen Anzeichen umgehend ihren Arzt informieren. Die regelmäßige Kontrolle von Blutwerten ist wichtig, um schwerwiegende Nebeneffekte zu vermeiden und die Therapie entsprechend anzupassen.

Besondere Hinweise

Bei der Einnahme von Azathioprin gelten einige spezielle Hinweise:

  • Die Einnahme sollte immer zu den gleichen Zeiten erfolgen, um die Wirksamkeit aufrechtzuerhalten.
  • Alkohol kann die Wirkung des Medikaments beeinträchtigen und sollte vermieden werden.
  • Die Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten müssen genau beachtet werden, insbesondere mit Allopurinol, das in höheren Dosen die Wirksamkeit von Azathioprin negativ beeinflussen kann.

Ein enger Kontakt zu medizinischem Fachpersonal ist notwendig, um die Behandlung optimal zu steuern und die beste Lebensqualität für die Patienten zu gewährleisten.

Forschung zu Azathioprin

Azathioprin ist ein bewährtes Medikament in der Immunsuppressionsbehandlung und hat vielfältige Einsatzmöglichkeiten, vor allem bei Autoimmunerkrankungen und nach Organtransplantationen. Es gibt kontinuierliche Forschung, die die Effekte und Nebenwirkungen dieser Substanz untersucht.

Aktuelle Studien befassen sich mit:

  • Langzeitwirkungen bei Patienten mit rheumatoider Arthritis.
  • Vergleich zu Alternativen wie Mycophenolat-Mofetil und Methotrexat.
  • Zusammenwirkungen mit anderen Medikamenten, insbesondere Allopurinol.
  • Einfluss auf schwangere Frauen und die Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung.

Die Forschung zeigt, dass die Überwachung von Blutwerten während der Therapie entscheidend ist, um potenzielle Risiken wie myelosuppressive Effekte frühzeitig zu erkennen.

Empfehlungen für die Anwendung von Azathioprin

Patienten und Ärzte sollten sich über die richtige Anwendung von Azathioprin im Klaren sein. Hier sind einige grundlegende Empfehlungen:

  • Regelmäßige Blutuntersuchungen sind wichtig, um die Leber- und Nierenfunktion sowie das Blutbild zu überwachen.
  • Die Einnahme sollte stets nach ärztlicher Absprache erfolgen, wobei individuelle Anpassungen und mögliche Wechselwirkungen berücksichtigt werden.
  • Bei Anzeichen von Nebenwirkungen wie Übelkeit, Fieber oder Hautausschlägen sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.
  • Patienten sollten über die Risiken einer Infektionsanfälligkeit informiert sein, insbesondere bei längerer Therapie.

Anwendungsrichtlinien für Azathioprin

Die Anwendungsrichtlinien für Azathioprin variieren je nach Indikation und Patientensituation. Es ist wichtig, die richtige Dosis und den Behandlungszeitraum zu bestimmen.

Generelle Anweisungen sind:

  • Für Erwachsene, die eine Nierentransplantation erhalten haben, liegt die empfohlene initiale Dosis bei 1-3 mg/kg täglich.
  • Bei rheumatoider Arthritis sollte die Dosis zwischen 1-2,5 mg/kg täglich liegen.
  • Die Dauer der Therapie kann je nach Krankheitsverlauf variieren und sollte regelmäßig überprüft werden.

Für besondere Patientengruppen wie Kinder oder ältere Menschen sollte eine vorsichtige Dosierung und Überwachung in Betracht gezogen werden.

Zusammenfassende Betrachtungen

Abschließend lässt sich sagen, dass Azathioprin eine wichtige Rolle in der Immuntherapie spielt, allerdings auch Risiken birgt. Patienten müssen über ihre Behandlung gut informiert sein und eine offene Kommunikation mit ihren Gesundheitsdienstleistern pflegen.

Die fortlaufende Forschung und die Beachtung von Anwendungsempfehlungen ermöglichen eine sicherere und effektivere Nutzung dieses Medikaments.

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